Im Land Brandenburg initiierte der lmb – Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V. Ende 2005 (damals noch als Landesarbeitsgemeinschaft Multimedia Brandenburg) einen Prozess zur strukturellen Verankerung medienpädagogischer Arbeits- und Angebotsformen in der außerschulischen Jugendarbeit. Hintergrund hierfür ist eine Rahmenvereinbarung zwischen dem brandenburgischen Bildungsministerium und dem lmb über die Kooperation von Schulen und außerschulischen Einrichtungen mit medienpädagogischem Profil aus dem Jahre 2004, die zur Entwicklung des Konzeptes der „Jugendinformations- und Medienzentren“ (kurz JIM) führte.
Aktuelles aus dem Netzwerk
Praxisqualifizierung: Prompt & Print – Schreiben mit KI in der Jugendarbeit
jumblr-Session #33: Brettspiele – Jugendkultur zwischen Konsole und Spieltisch
jumblr-Session #32: Darf man das? Strafrechtliche Grenzen von Hassrede und Desinformation
Zwischen Kindheit und Klicks
Stellenausschreibung Kita- Leitung
Minecraft- Wettbewerbe im Kultie Biesenthal
ClassroomFilms – Filmische Bildung für den Schulunterricht
Aufzeichnung: Good Gaming – Videospiele mit (medien-)pädagogischem Mehrwert | jumblr-Session #29
Aufzeichnung: KI in der Jugendarbeit und Beratung | jumblr-Session #28
Aufzeichnung: KI – ein Spiel? Spielerische Auseinandersetzung mit KI in der politischen Medienbildung | jumblr-Session #27
Aufzeichnung: KI vs. Demokratie – Filterblasen, Desinformation und Verantwortung | jumblr-Session #spezial
Bildungspolitisches Forum am 26.06.2025 an der BTU Cottbus
jumblr-Session #31: Level up: Zwischen Spaß und problematischem Spiel
JIM Bad Liebenwerda vergrößert das medienpädagogische Angebot
Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien bestätigt NetzwerkLab
Initiative Jugend hackt bestätigt weiteren Standort
Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten: DLM 2025
Praxisqualifizierung: Spielräume entdecken
jumblr-Session #30: Schöne neue Medienwelt
jumblr-Session #29: Good Gaming – Videospiele mit (medien-)pädagogischem Mehrwert
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Unser Ansatz
Teil des JIM-Netzwerkes zu sein bedeutet, medienpädagogische Handlungsansätze in der Arbeit mit Heranwachsenden und Multiplikator*innen bewusst und aktiv zu fördern – in Form von offenen Angeboten, Arbeitsgemeinschaften, Kursen oder Projektarbeit. Verpflichtend ist die Kooperation mit Schulen. Darüber hinaus bieten unsere JIM-Einrichtungen Beratung für medienpädagogische Angebote in ihrem Sozialraum und unterstützen mit dem Verleih von Technik.
Die jährlichen Vernetzungstreffen tragen zum landkreisübergreifenden Fachaustausch bei und fördern medienpädagogische Handlungsansätze in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren. Die beteiligten Partner unterstützen sich gegenseitig z.B. durch Hospitationen, Patenschaften und Verleih von Technik.
Mit seinen regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsangeboten unterstützt der lmb e.V. die Standorte. Diese Maßnahmen werden ergänzt durch gegenseitige Hospitationen der JIM-Einrichtungen sowie internen Planungstreffen und andere Formen der kollegialen Beratung. Seit 2005 bietet der lmb seine jährliche medienpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte der außerschulischen Jugendarbeit an, die mit einem qualifizierten Zertifikat des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin Brandenburg und des lmb abschließt. Fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der aktuellen JIM-Standorte sind Absolventen dieser Fortbildung.
Der lmb e.V. überprüft gemeinsam mit den JIM-Einrichtungen im Rahmen seines internen Qualitätsmanagements jährlich die medienpädagogische Fachlichkeit. Wichtige Voraussetzungen für fortlaufende Anerkennung des JIM-Status ist neben der Vielfalt und Qualität der Angebote die Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte.
Der lmb e.V. berät JIM-Träger und pädagogische Fachkräfte fortlaufend in der Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Konzeptionen. JIM-Standorte profitieren in besonderem Maße bei der Vergabe von Landesmitteln, etwa bei der Ausstattung mit aktueller Medientechnik. Der lmb e.V. berät freie und öffentliche Träger der Jugendhilfe, die den JIM-Status erwerben wollen, vorab und klärt über strukturelle Voraussetzungen und Qualifikationsbedarfe auf.
JIM werden
Ihre Vorteile als Jugendinformations- und Medienzentrum
regelmäßiger Fachaustausch
Unterstützung durch den lmb bei der technischen Ausstattung (Fördermittel des MBJS)
kostenfreie Beratungsleistungen, auch vor Ort
kostenfreie oder kostenreduzierte Teilnahme an Fachveranstaltungen des lmb
Qualitätsmanagement durch den lmb
Sie interessieren sich für den Status eines JIM und wollen an den Vorteilen des medienpädagogischen Netzwerks teilhaben? Dann nehmen Sie Kontakt auf.
Ansprechpartner*innen
Andreas Hackert
- Tel.: 0331-60 11 88 42
- Mobil: 01590 611 9 266
- Mail: hackert@medienbildung-brandenburg.de
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